31.01.2017
Eigentlich endet die Weihnachtszeit in der katholischen Kirche ja mit dem Fest "Taufe des Herrn". Es ist jedoch ein guter Brauch, dass die Krippe oder auch der ein oder andere Tannenbaum noch etwas länger stehen bleibt, schließlich endete die Weihnachtszeit früher erst mit dem Fest Mariä Lichtmess am 2. Februar. So wurde die Weihnachtsdekoration in den drei Kirchen nach und nach weniger, bis sie mittlerweile wieder ganz verschwunden ist.
Die Dekoration für das Weihnachtsfest ist die wohl aufwändigste im gesamten Kirchenjahr. Davon können besonders die Küster in den drei Gemeinden ein Lied singen. Diese kümmern sich mit ihrem Team ehrenamtlicher Helfer besonders um eine schöne Gestaltung der Kirchen, festlich beleuchtete Tannenbäume und liebevoll aufgebaute Krippen.
Wenn dann Wochen nach dem Fest die Nadeln immer stärker rieseln, ist es an der Zeit, die ersten Bäume zu entfernen und irgendwann gilt es auch, die komplette Krippe abzubauen und die Figuren wieder sicher bis zum nächsten Jahr zu verstauen. Das alles ist eine Menge Arbeit hinter den Kulissen, die vielfach kaum wahrgenommen wird. Umso mehr freuen sich die Küster in den drei Gemeinden, dass sie ein ehrenamtliches Helferteam haben, das ihnen bei diesen Aufgaben zur Hand geht.
So danken wir unseren drei Küstern Robin Auverkamp (St. Remigius), Andreas Dolata (St. Josef) und Joachim Niemietz (Mariä Heimsuchung) und besonders allen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, die für den Auf- und Abbau Sorge getragen haben und die zumeist auch zwischendurch im Jahreslauf immer wieder bereit sind, mit Hand anzulegen, wenn Hilfe benötigt wird. Ein herzliches 'Vergelt´s Gott!'
Pastoralverbund Dortmunder Nord-Westen
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