Der Gründer Adolf Kolping war 10 Jahre im Schuhmacher-Handwerk beschäftigt, bevor er sich entschloss, Priester zu werden. Als Handwerker hatte er gesehen, dass Lehrlinge und Gesellen häufig schlecht behandelt wurden und vor allem zum Teil miserabel untergebracht waren. Er gründete deshalb in vielen Städten „Gesellenvereine“, die aus aktiven Christen und engagierten Bürgern bestanden und den „Gesellen“ helfen wollten.
In Mengede wurde die „Kolpingsfamilie“ im Jahre 1920 gegründet. Mittlerweile seit vielen Jahren sind auch Frauen in dieser bis dahin den Männern vorbehaltenen Organisation aktiv.
Wir pflegen die Gemeinschaft. Vorträge mit allgemeinen,, sozialpolitischen und christlichen Themen werden genauso
angeboten, wie Themen aus dem kulturellen Bereich, Besichtigungen und
Unterhaltungsabende. Die Abwechslung ist ein sehr wichtiger Bestandteil im Angebot
dieser Gruppe. Wir freuen uns auch auf neue Gesichter in diesem
Kreis. Interessenten schicken wir gern das aktuelle
Programm, melden Sie sich bitte per E-mail, telefonisch im Pfarrbüro oder bei unseren Ansprechpartnern.
Ansprechpartner |
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Manfred Janusch | Vorstand |
Adolf Miksch | Vorstand |
Stefan Gloger | Vorstand |
Thomas Gloger | Kassierer und Schriftführer |
Pfarrer Hubert Werning | Präses |
In der Dortmunder Franziskanerkirche kamen die Kolpingsfamilien des Bezirks zur Kolping-Gedenkmesse zusammen. Dort feierten sie mit Bezirkspräses Pfarrer Hubert Werning den traditionellen Gottesdienst am Grab von Bruder Jordan.
Die katholische St. Remigiusgemeinde in Mengede lädt in diesem Jahr am Samstag, 7. September zum Gemeindefest ein. Auf dem Kirchplatz, sowie im und rund um das Gemeindehaus ein buntes Programm geplant.
Zum Kolping-Gedenktag feierte die Mengeder Kolpingsfamilie eine Heilige Messe. Bei der anschließenden Versammlung im Gemeindehaus wurden langjährige Mitglieder geehrt und das kommende Halbjahresprogramm vorgestellt.
Die Kolpingsfamilie Mengede lädt ein zum Kolping-Gedenktag. Nach der Heiligen Messe wird zur Begegnung ins Gemeindehaus eingeladen.
Im Nachklang der Pilgerreise des Pastoralverbundes berichtet Gemeindereferent Markus Kohlenberg von den Erlebnissen und Eindrücken auf dem Jakobsweg bis Santiago de Compostela.
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