05.03.2017
Es ist schon seit vielen Jahren eine gute Tradition, dass Erzbischof Hans-Josef Becker sich am ersten Fastensonntag mit einem Hirtenbrief an die Gläubigen im Erzbistum Paderborn wendet. Der Paderborner Erzbischof führt in seinem Hirtenwort mit dem Titel „Christliche Sendung und kirchlicher Auftrag – Ausblicke zu den Zeichen der Zeit“ aus, die Fastenzeit lade Christen dazu ein, geistlich innezuhalten und sich prüfend auf das Leben vor Gott und in der Welt zu besinnen
Am ersten Fastensonntag wurde in den Gottesdiensten der Hirtenbrief von Erzbischof Hans-Josef Becker verlesen. In drei Ausblicken: die persönliche Beziehung zum dreieinigen Gott, den Bezug katholischer Christen zu anderen christlichen Konfessionen und die Bedeutung der Kirche in der pluralistischen Gesellschaft präsentiert der Erzbischof in seinem Hirtenbrief zur Fastenzeit 2017 eine christlich-katholische Standortbestimmung.
Das an Aschermittwoch auf die Stirn gezeichnete Aschenkreuz mahne zur Selbstprüfung, zu Umkehr, zur kritischen Bilanz: Wo stehe ich als Christ? Wo stehen wir in der Gemeinschaft der Kirche in unserer Zeit?
Mit Blick auf die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen (14.05.2017) und die Bundestagswahl (24.09.2017) ruft der Erzbischof die Christen dazu auf, "sich in das politische Gemeinwesen als Staatsbürger einzubringen."
Zum Nachlesen finden Sie das komplette Hirtenwort nachfolgend:
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