05.08.2018
Vom zweiten Teil ihrer Fahrt zur Internationalen Messdienerwallfahrt nach Rom berichten die Messdiener aus St. Remigius. Am Samstag kehrten sie nach einer eindrucksvollen Woche mit vielen tollen Begegnungen aus der Ewigen Stadt zurück.
Aus dem Bus während der Rückfahrt schrieb uns Stefan Gloger von den Mengeder Messdienern den zweiten Teil des Reiseberichts:
Am Mittwoch ging die Erkundung Roms weiter. Der Trevibrunnen und die spanische Treppe standen tagsüber im Mittelpunkt. Am Abend fand ein sogenanntes "Blind Date" statt. Auf einem der vielen Plätze trafen sich Messdiener aus verschiedenen Bistümern und mussten verschiedene Aufgaben lösen. Jeder Pilger hatte ein Tuch und ein Armband mit verschiedenen Ansteckern bekommen und so wurde auch diese Gelegenheit genutzt, um Tücher oder Pins zu tauschen. Die Mengeder Messdiener hatten dazu auch noch ein T-Shirt zum unterschreiben mitgenommen.
Während der ganzen Woche wurde dann getauscht und Unterschriften gesammelt. Abends ging es nochmals zur Spanischen Treppe, wo Messdienergruppen aus mehreren Ländern Lieder sangen und dazu tanzten. Am Donnerstag morgen hat sich ein Teil der Gruppe schon sehr früh auf den Weg gemacht, um einen deutschen Gottesdienst im Petersdom zu besuchen. Ein anderer Teil war in der Kirche St. Paul vor den Mauern, wo ebenfalls ein Gottesdienst stattfand. Nachmittags wurden die vatikanischen Museen mit der Sixtinschen Kapelle besucht und anschließend der Petersdom besichtigt. Abends führte dann der Weg nochmals zur Spanischen Treppe, wo sich alle Messdiener trafen.
Am Freitagmorgen war dann ein stimmungsvoller Abschlussgottesdienst in St. Maria Maggiore. Danach ging es leider wieder zurück auf die Heimreise. Müde und geschafft, aber voll von neuen Eindrücken, die erst verarbeitet werden müssen, sind wir wieder zurück auf den Weg nach Dortmund. In der Pilgerwoche haben wir viel erlebt, viele andere. Messdiener aus verschiedenen Bistümer getroffen und neue Freundschaften unter den Dortmunder Messdienern geschlossen. Alle Teilnehmer bedauern es, dass die Romwallfahrt nur alle vier Jahre stattfindet.
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