04.11.2018
Mit etwa einer Stunde Verspätung haben die Rompilger des Pastoralverbundes die Ewige Stadt erreicht. Nachdem dann endlich der letzte Koffer vom Transportband geholt werden konnte, startete die Gruppe auf dem Weg zum Hotel gleich zum ersten Programmpunkt.
Mit einem Reisesegen in der St. Josefskirche durch Pastor Karl Kudla starteten die dreißig Rompilger aus dem Pastoralverbund am frühen Sonntagmorgen in Richtung Flughafen. Unter der Leitung von Gemeindereferent Markus Kohlenberg wurde dort der Flieger in Richtung Rom bestiegen. Bei der Zwischenlandung in München gab es jedoch etwas Verzögerung, so dass die Gruppe schließlich mit einer knappen Stunde Verspätung in der italienischen Hauptstadt landeten. Dort stellte sich die Kofferausgabe als zähe Prüfung heraus. Und so war man schließlich froh, als alle die Koffer beisammen hatten und endlich der Flughafen verlassen werden konnte.
Bevor die Gruppe den Bus bestieg, stieß die Romführerin Christina Leutenegger dazu, mit der dann auf dem Weg zum Hotel direkt die erste Besichtigung anstand. Erstes Ziel war die Basilika St. Paul vor den Mauern, die über dem Grab des Apostels Paulus erbaut ist. Dort beeindruckte nicht nur das lange Band mit den 265 Papstmedaillons, sondern auch der schöne Kreuzgang.
Endlich in Rom angekommen, gönnten sich etliche Teilnehmer dann ein kühles Bier oder den ersten Espresso. Dann ging es weiter zum Hotel, wo die Zimmer bezogen wurden.
Während sich ein Teil der Gruppe nach dem Abendessen entspannte, machten sich einige Hartgesottene noch auf den Weg zu einem abendlichen Spaziergang. Dabei wurde der Petersplatz bei Nacht erkundet und die Pilger waren von der zauberhaften Atmosphäre der illuminierten Gebäude beeindruckt.
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