12.03.2019
Drei Konzerte an einem Wochenende - eins davon in St. Remigius - gab das Ensemble 22 der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Den Gastauftritt in ihrer Mengeder Heimatgemeinde hatte das Chormitglied Kathi Böseler organisiert.
Drei Konzerte in drei Städten gab das Ensemble 22 der Westfälischen Wilhelms-Universität. Am Freitagabend empfing die Gemeine Sankt Peter und Paul in Oer-Erkenschwick das Ensemble, am Samstag ging es nach Dortmund-Mengede in die Katholische St. Remigiuskirche und den Abschluss bereitete die Gemeine Sankt Vit im gleichnamigen Ort. Jede der Kirchen bot dabei ihre eigene Akustik und ließ das Ensemble drei atmosphärische Konzerte singen.
Auch das Konzert in der St. Remigiuskirche war für das Ensemble ein Erlebnis: der Klangraum in der Kirche unterstützte besonders Stücke wie „They are at Rest“, mit dem das Ensemble sein Konzert eröffnete. Ohne anderweitige instrumentale Begleitung präsentierte das Ensemble das Konzert aus anspruchsvoller A-capella-Literatur. Umgeben von Auszügen aus Hugo Distlers „Totentanz“ und verschiedenen Versionen des „Vater unser“ von unterschiedlichen Komponisten, stellte das „Miserere Mei, Deus“ von Gregorio Allegri den Mittelpunkt des Konzertes dar.
Das Ensemble berührte die Zuhörer durch den sauberen und dynamisch abwechslungsreichen Umgang mit der geistlichen Musik. Es war mit sechs Sopran-, sechs Alt-, fünf Tenor- und fünf Bassstimmen besetzt.
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