30.03.2021
Insgesamt 4.500 Euro hat das Ensemble der Komödie St. Marien Obereving für soziale Projekte gespendet, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern. Damit will die Gemeindegruppe mitten in der Corona-Pandemie ein Zeichen setzen.
Viele Folgen der Corona-Pandemie betreffen besonders Kinder und Jugendliche. Homeschooling, etwaige finanzielle Einschränkungen durch die Kurzarbeit der Eltern, fehlende soziale Kontakte und wenige Möglichkeiten, gleichaltrige zu treffen sind einige der Herausforderungen.
Mit Blick auf diese sozialen Nöte, hat sich das Ensemble der Komödie St. Marien in Obereving dazu entschieden, auch in diesem Jahr für besondere Projekte zu spenden. Da zuletzt - ebenfalls aufgrund von Corona - kein Programm möglich war, wurde dazu kurzerhand ein großer Teil der Rücklagen für Ausstattung und Spielbetrieb aufgelöst.
Mit 1.500 Euro wurde der Hilfsfonds "Dortmunder Kinder in Not" unterstützt, der von den katholischen Fachverbänden und der katholischen Stadtkirche gegründet wurde, um unbürokratisch vor Ort helfen zu können. Weitere 1.000 Euro gingen an die Lusebrink Stiftung, die verschiedene Dortmunder Kinder- und Jugendprojekte finanziell unterstützt. Das Projekt "Essen und Lernen in St. Antonius" in der Nordstadt wurde mit 1.500 Euro gefördert und 500 Euro gingen an das Hilfsprojekt KERALA in Indien, welches Kindern - besonders Mädchen - eine gute Schulausbildung ermöglicht.
Aufgrund von Corona wurde auf eine Scheckübergabe verzichtet und das Geld an die Projekte direkt überwiesen.
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