Friedensgebete finden großen Anklang

15.03.2022

Der Krieg in der Ukraine bewegt uns seit nunmehr drei Wochen. Neben zahlreichen Aktivitäten der Hilfe für die Menschen, die unter dem Krieg leiden, finden auch die verschiedenen Gebetsangebote für den Frieden großen Anklang.

In unseren beiden Stadtbezirken laden wir in ökumenischer Verbundenheit seit Beginn des Krieges zu Friedensgebeten ein. Die christlichen Gemeinden im Stadtbezirk Eving beten bei der „Haltestelle für den Frieden“ an jedem Montag um 18.00 Uhr neben dem ehemaligen Real in der Evinger Mitte. Im Stadtbezirk Mengede laden evangelische und katholische Kirche an jedem Mittwoch um 18.00 Uhr zum ökumenischen Friedensgebet in die St. Josefkirche Nette ein. Und auch in allen Messfeiern wird weiterhin besonders für den Frieden gebetet.

Im Stadtbezirk Mengede hat es darüber hinaus zwei besondere Veranstaltungen gegeben. Am Sonntag, 6. März hat das eigens gegründete Bündnis "Mengede für den Frieden" in dem wir mitarbeiten eine große Veranstaltung mit Impulsen, Gebeten und Liedern im Amtshauspark durchgeführt, an der 400 Menschen teilnahmen. Eine Woche später fand auf Einladung von Mireta Freifrau zu Knyphausen ein Gebet für Hoffnung und Mut vor dem Schloss Bodelschwingh statt.

Mit einigen Fotos wollen wir auf dieses Beten für den Frieden zurück schauen:

Von rechts: Pfarrer Hubert Werning, Mireta Freifrau zu Knyphausen, Pfarrerin Stefanie Lüders (ev. Noahgemeinde), Priester Vadim Abramov (russ.-orthodox) und GemRef. Markus Kohlenberg nach dem Gebet vor dem Schloss Bodelschwingh.