Neujahrsempfänge luden zum Rück- und Ausblick ein

In Mariä Heimsuchung Bodelschwingh fand der Neujahrsempfang am Samstag, 14. Januar statt. Die Vorabendmesse hatte der Pfarrgemeinderat unter das Thema: „Auf das, was da noch kommt“ gestellt. Musikalisch wurde der Gottesdienst von einem Gitarrentrio mitgestaltet, das auch das passende Mottolied von Max Giesinger zum Besten gab. Neben dem Dank für das tatkräftige Engagement im vergangenen Jahr, stellte der Pfarrgemeinderat im Gottesdienst einen positiven und optimistischen Zukunftsblick in den Mittelpunkt. So wurde auch die Einleitung der Fürbitten mit einem kurzen Jahresrückblick verbunden, welcher beim anschließenden Empfang im Gemeindezentrum noch in voller Ausführlichkeit stattfand. Dort hatte Günter Haug wieder zahlreiche Bilder aus dem vergangenen Jahr zusammengetragen und ließ in einem von Musik untermalten Fotorückblick noch einmal viele Erinnerungen wach werden. Bei Schnittchen und Getränken klang der Abend dann in geselligen Gesprächen aus.  

Auch der alljährliche Neujahrsempfang in St. Antonius Brechten tags drauf war sehr gut besucht. Nach einem stimmungsvollen Gottesdienst, in dem Pfarrer Leon Watzek allen Ehrenamtlichen für ihr Engagement dankte, ging es zum Empfang ins Heinrich-Weber-Haus. Zu Beginn wurde auf das neue Jahr angestoßen und PGR-Vorsitzende Rita Langen lud mit einer anschaulichen Bildpräsentation zu einem Rückblick auf das vergangene Jahr und zu einem optimistischen Ausblick auf 2023 ein. Auch sie dankte allen Ehrenamtlichen für Ihren unermüdlichen Einsatz. Gemeindereferentin Claudia Schmidt bedankte sich mit einem symbolischen Blumenstrauß bei Rita Langen für das lebendige ehrenamtliche Tun in St. Antonius. Im gut gefüllten Saal ging es dann gesellig weiter und bei Getränken, einer leckeren Suppe und Kuchen, genossen alle die Gespräche.   

In Nette findet der Neujahrsempfang seit 2018 in ökumenischer Verbundenheit statt, um die gemeinsame Nutzung von Gemeindehaus und Kirche zu unterstreichen. Hier konnten am Sonntag, 22. Januar auch wieder zahlreiche Vertreter von Politik, aus örtlichen Vereinen und gesellschaftlichen Projekten begrüßt werden. Auftakt für den „Netter Neujahrsempfang“ war ein ökumenischer Gottesdienst in der St. Josefskirche, in dem die Anliegen des Stadtteils und der aktuellen Weltlage ins Gebet gebracht wurden. Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus gab es dann keine großen Reden mehr. Hier kam man bei Kaffee und Kuchen in den Tischrunden miteinander ins Gespräch.