02.04.2023
Neben wöchentlichen Kreuzwegandachten, ist besonders der Freitag der fünften Fastenwoche traditioneller Tag für besondere Kreuzweggebete, bei denen man sich zu Fuß mit dem Kreuz auf den Weg durch die Gemeinde und die Natur macht.
In Bodelschwingh war es eine langjährige Tradition, das Kreuz von der katholischen Kirche aus in ökumenischer Verbundenheit bis zur Schönstattkapelle in Frohlinde zu tragen. Aufgrund des Alters vieler regelmäßiger Teilnehmer, wurde das ökumenische Kreuzweg in diesem Jahr mit einem Gang durch Bodelschwingh verbunden. Stationen waren die katholische Kirche Mariä Heimsuchung, der Dorfplatz, die evangelische Schloßkirche und das Kriegerdenkmal. Der Abschluss fand wiederum an der katholischen Kirche statt, wo die etwa 25 Teilnehmenden im Anschluss zur Begegnung bei Schnittchen und Tee eingeladen waren.
In St. Barbara Eving begann der ökumenische Jugendkreuzweg mit knapp 30 jungen Teilnehmern. Von dort zog die Gruppe zur evangelischen Segenskirche und anschließend zur evangelisch-freikirchlichen Auferstehungskirche.
In Mengede war es in diesem Jahr nur eine kleine Gruppe, die dem Wetter trotzte und zumindest zwei der geplanten Stationen in Mengede ansteuerte. Als der "große Regen" begann, kehrte man im Gemeindehaus ein, wo nach der Meditation der weiteren Stationen bei Fladenbrot und Dips eine herzliche Atmosphäre war.
in Obereving lud der zweite "Waldkreuzweg" zu einem Gang durch den Grävingholz ein, wo unterwegs die verschiedenen Stationen meditiert und gebetet wurden. Grundlage waren hier die Texte des Sozialkreuzweges 2023 aus Österreich, die bei den 25 Teilnehmern aufgrund ihrer Nachdenklichkeit und Aktualität gut ankamen. Die Teilnehmenden kehrten anschließend ins Gemeindehaus St. Marien ein und kamen dort bei einem Imbiss miteinander ins Gespräch.
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