21.10.2023
Es war ein Abendteuer – und es war gut. So könnte man treffend die Fahrt der Messdiener aus der St. Mariengemeinde Obereving nach Amsterdam beschreiben. Nach knapp einer Woche waren sich die Teilnehmer einig: Es war großartig!
In einem kleinen Reisebericht geben uns die Messdiener der St. Mariengemeinde Einblick in ihre Reise nach Amsterdam:
Am Montag, 2. Oktober war es so weit: Die große Fahrt der Messdiener St. Marien nach Amsterdam steht nach langer Planung bevor. Seit Monaten freuten wir uns auf diesen Tag – den Tag der Abfahrt – und nun war er endlich da. Montagmorgens, schon bereits ganz früh um 7.30 Uhr, trafen wir uns gemeinsam am ZOB in Dortmund, wo Pfarrer Leon Watzek uns vor Abfahrt noch den Reisesegen erteilte. Mit großer Vorfreude stiegen wir dann in den Bus ein, wo wir von den Eltern nochmals verabschiedet worden sind. Nach etwa 4 ½ Stunden Fahrzeit stiegen wir dann in Amsterdam aus und realisierten, dass unser großer Wunsch nach Amsterdam zu fahren wahr geworden ist und uns ein großes Abendteuer bevorstand. Nach der Ankunft erkundeten wir nur noch unsere Unterkunft, die nähere Umgebung und ließen den Tag in einem guten Restaurant ausklingen.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter: Nach einem kräftebringenden Frühstück machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt, wo uns eine Städtetour erwartete und welche uns die schönsten Seiten Amsterdams zeigte. Danach ging es dann durch ein Amsterdamer Wohnviertel, wo wir verschiedenste kulinarische Besonderheiten in Amsterdam probieren konnten. Den Abend ließen wir dann bei einem gemeinsamen Kochabend in der Gemeinschaftsküche der Unterkunft ausklingen.
Am Mittwoch stand dann ein sehr voller, aber auch ein sehr vielversprechender Tag vor uns: Grachtenrundfahrt, Besuch der Innenstadt, das Anne-Frank-Museum und gute niederländische Pancakes warteten auf uns – ein schöner Tag!
Donnerstag und Freitag waren wir ebenfalls viel unterwegs und konnten einiges von Amsterdam sehen: So waren wir im Van-Gogh Museum, am Amsterdamer Hafen – welcher gerade am Abend wundervoll illuminiert war – und auch im Rijksmuseum waren wir. Auch Freizeit stand auf der Tagesordnung, welche von den meisten für das allseits beliebte Shopping genutzt wurde.
Am Samstag ging es dann auch schon wieder nach Hause: Nach einem letzten gemeinsamen Essen machten wir uns wieder mit den Bus Richtung Heimat auf. Ein bisschen wehmütig, dass die Fahrt bereits vorbei ist, war die allgemeine Stimmung aber nur durchweg positiv. Alle waren begeistert und hatten große Freude, konnten näher als Gemeinschaft zusammenwachsen und waren sich sicher, dass dies nicht die letzte Fahrt der Messdiener St. Marien sein sollte. Am späten Abend verabschiedeten wir uns dann am Dortmunder ZOB und freuten uns schon dann auf das baldige Wiedersehen.
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