Die Sternsinger bringen Gottes Segen und sammeln Spenden

Die diesjährige Sternsingeraktion steht unter dem Motto: „Für unser Erde – in Amazonien und weltweit“. Dazu machen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche mit ihren Begleitpersonen auf den Weg zu vielen Häusern und bringen dort den Segensspruch 20 * C + M + B + 24 mit Kreide oder Aufkleber an den Türen an, was eingerahmt von der Jahreszahl für den lateinischen Satz: „Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus“ steht. Dabei sammeln sie Spenden für die zahlreichen Projekte des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ für benachteiligte Kinder in aller Welt.    

In Mariä Heimsuchung Bodelschwingh ziehen die Sternsinger im Anschluss an den Aussendungsgottesdienst am Sonntag, 7. Januar um 10.00 Uhr durch die Straßen und bringen den Segen Gottes zum neuen Jahr in die Häuser. Wenn Sie von den Sternsingern besucht werden möchten, tragen Sie sich bitte in die Anmeldelisten hinten in der Kirche ein. Spenden können auch überwiesen werden: Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung – Sternsinger, IBAN: DE89 4406 0122 4020 0197 07. Alle, die noch mitmachen möchten, können gern zum Vorbereitungstreffen am Freitag, 5. Januar um 17.30 Uhr ins Gemeindezentrum kommen. 

In St. Antonius Brechten sind die Sternsinger von Samstag, 6. und Sonntag, 7. Januar  im Gemeindegebiet unterwegs und bringen den Segen Gottes zum neuen Jahr in die Häuser, in die Kindergärten, Seniorenzentren und in die evangelische Kirche. Am Sonntag, 7. Januar feiern sie den Gottesdienst um 10.00 Uhr in der St. Antoniuskirche mit. Wenn Sie von den Sternsingern besucht werden möchten, tragen Sie sich bitte in die Anmeldelisten hinten in der Kirche ein. 

In St. Barbara Eving besuchen die Sternsinger am Samstag, 6. und Sonntag, 7. Januar die Häuser und bringen den Segen Gottes zum neuen Jahr. Am Sonntag, 7. Januar feiern sie die Hl. Messe um 11.30 Uhr in der St. Barbarakirche mit. Wenn Sie von den Sternsingern besucht werden möchten, tragen Sie sich bitte in die Anmeldelisten hinten in der Kirche ein. 

In St. Remigius Mengede werden die Sternsinger nach dem Aussendungsgottesdienst am Samstag, 6. Januar um 9.00 Uhr in der Gemeinde unterwegs sein und den Segen Gottes in die Häuser bringen. Wie in den letzten Jahren, wird es vor dem Gemeindehaus auch einen Sternsingerstand geben, an dem die Segensaufkleber abgeholt und Spenden abgegeben werden können. Wer von den Sternsingern besucht werden möchte, wird gebeten sich in die ausgelegten Listen einzutragen oder eine E-Mail mit Namen und Adresse an sternsinger-mengede@nord-westen.de zu senden. Es werden nur angemeldete Personen und Familien besucht! Weitere Spenden können überwiesen werden: Kirchengemeinde St. Remigius - Sternsinger, IBAN: DE35 4406 0122 4000 2158 01. Alle Kinder und Jugendlichen, die bei der Sternsingeraktion noch mitmachen möchten, treffen sich zum Vorbereitungstreffen am Mittwoch, 3. Januar um 17.00 Uhr im Gemeindehaus. Dann werden die Gewänder ausgegeben und die Teilnehmer erfahren, in welchen Gruppen sie am Aktionstag unterwegs sein werden. Im Familiengottesdienst am Sonntag, 7. Januar um 10.30 Uhr informieren die Sternsinger über das diesjährige Motto und berichten von ihren Erlebnissen während der Sternsingeraktion vom Vortag. 

In St. Josef Nette sind die Sternsinger von Mittwoch, 3. bis Sonntag, 7. Januar in kleinen Gruppen und am Wochenende auch als Erwachsenengruppe unterwegs und bringen den Segen Gottes zum neuen Jahr in die Häuser. Am Sonntag, 7. Januar feiern sie die Hl. Messe um 9.30 Uhr mit und bitten auch hier anschließend um Spenden für die Sternsingeraktion. Spenden können auch überwiesen werden: Kirchengemeinde St. Josef – Sternsinger, IBAN: DE41 4406 0122 4030 0171 00.    

 In St. Marien Obereving feiern die Sternsinger die Hl. Messe am Samstag, 6. Januar um 16.30 Uhr in der St. Marienkirche mit. Im Gottesdienst werden die Segensaufkleber gesegnet und anschließend verteilt. Dabei bitten die Sternsinger auch um Spenden für die Aktion. Segensaufkleber können gerne auch für Menschen mitgenommen werden, die selbst nicht mehr in die Kirche kommen können. Auch im Pfarrbüro liegen die Aufkleber zur Mitnahme aus.