30.07.2024
Am Samstag ging es für elf Messdienerinnen und Messdiener aus unserem Pastoralverbund zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom. Zusammen mit vierzig Messdienern aus Dortmund und 600 aus dem Erzbistum Paderborn gibt es dort einiges zu erleben.
Los ging es nach einer einstündigen Verspätung um 13 Uhr vom Dortmunder Hauptbahnhof mit dem Reisebus. Auf der 22 Stunden langen Fahrt, konnten wir schon gut unsere Mitfahrer aus den anderen Dortmunder Gemeinden kennenlernen. Um 11 Uhr kamen wir dann in unserer Unterkunft an, wo es nach dem Bezug der Zimmer zur Stärkung ein Mittagessen gab.
Am Nachmittag ging es dann auch schon los, um Rom zu erkunden. Der erste Weg führte uns zum recht leeren Petersplatz, wo wir schon den beeindruckenden Petersdom von außen sehen konnten. Weiter ging es zur Piazza Navona und zum Pantheon, von dem man aber leider nur wenig sehen konnte, da es aufgrund von Renovierungsarbeiten eingerüstet war. Zum Abschluss des ersten Tages machten wir noch einen Abstecher zum Trevibrunnen, wo der ein oder andere schon etwas Kleingeld losgeworden ist, indem er es in den Brunnen geworfen hatte, womit man sich wünscht, nochmal nach Rom zu kommen.
Am Abend gab es dann noch einen Auftaktgottesdienst mit allen Messdienern des Erzbistums Paderborn. Dort feierte eine stolze Menge von über 600 Teilnehmer mit Weihbischof Josef Holtkotte die heilige Messe.
Den zweiten Tag starteten wir dann mit einem kräftigen Frühstück und machten uns am Vormittag auf den Weg in die Innenstadt. Dort besuchten wir die Lateranbasilika und anschließend haben einige Messdiener die heilige Stiege auf Knien erklommen. Danach besuchten wir die Kirche San Clemente. Das besondere an dieser Kirche ist, dass sie auf einer anderen Kirche gebaut wurde, welche wiederum auf einem alten römischen Mietshaus gebaut wurde, die man alle besichtigen konnte. Anschließend haben wir vom Aventinhügel, aus einen schönen Überblick über ganz Rom genossen und eine lange Pause im kühlen, schattigen Garten eingelegt. Einige aus unserer Gruppe wurden dort vom Medienteam des Erzbistums interviewt. Es durfte natürlich auch ein Blick durchs berühmte Schlüsselloch nicht fehlen, durch das man die Kuppel des Petersdom sehen kann. Der Abend klang dann bei einem richtigen italienischen Abendessen aus.
Wir berichten weiter...
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