Messdiener mit vielen schönen Eindrücken zurück aus Rom

07.08.2024

Anstrengend und vor allem heiß war es in Rom - aber eine unbeschreibliche Erfahrung. Voller Begeisterung kehrten die elf Jugendlichen von der Internationalen Ministrantenwallfahrt aus Rom zurück.

Elf Messdienerinnen und Messdienern aus St. Remigius waren bei der Internationalen Ministrantenwallfahrt dabei. Hier berichten sie von ihren Erlebnissen aus Rom: 

Am Mittwoch wollten wir es etwas ruhiger angehen lassen. Zunächst fuhren wir alle gemeinsam zur Kirche Sankt Paul vor den Mauern. Dort durften wir erfahren, dass die Kirche zum vatikanischen Boden gehört und als zweitgrößte Kirche des Vatikans zählt. Damit haben wir auch die zweite der Hauptkirchen des Christentums besucht. Anschließend trennten sich unsere Wege: eine Gruppe machte sich auf den Weg zum Piazza del Popolo, der spanischen Treppe und der Parkanlage der Villa Borghese, während die andere Gruppe sich währenddessen am Strand entspannte und sich eine Abkühlung gönnte. Am Abend feierten wir mit einer Sauerländer Gruppe in der Unterkunft noch spontan einen Gottesdienst und nutzten den Abend zum besseren Kennenlernen.

Am Donnerstag haben wir uns den beeindruckenden Petersdom samt Kuppel angeschaut und sind zum Pilgerzentrum gegangen, um etwas abzukühlen. Danach haben wir uns getrennt; einige sind zur spanischen Treppe und haben die Läden in der Umgebung erkundet, bevor sie sich auf den Weg zum Piazza Navona machten. Die andere Gruppe war bei der deutschen Nationalkirche, dem Pantheon und Santa Maria Dell Anima. Danach gingen alle gemeinsam Pizza essen und es gab ein Abendgebet. Zum Abschluss des Abends genossen wir  das römische Nachtleben.    

Am Freitag packten wir unsere Koffer und räumten die Zimmer. Dann ging es nochmal in die Stadt zum Shoppen und letzte Souvenirs kaufen. Beim Abschlussgottesdienst in Santa Maria Maggiore wurden viele Erlebnisse berichtet. Zum Aussenden bat Weihbischof Holtkotte die heilige Maria, Schutzpatronin der Kirche, um ihren Reisesegen. Dann fuhren wir in die Unterkunft und nach einem letzten gemeinsamen Abendessen, mussten wir schweren Herzens Abschied von Rom nehmen und traten die lange Rückfahrt nach Hause an. 

Auf der Fahrt war die Stimmung ausgelassen. Es wurde viel gesungen und geredet - aber mit Blick auf die anstrengenden Tage auch viel geschlafen. Am Samstagabend kamen wir dann mit vielen Erlebnissen und Eindrücken wieder in Dortmund an. 

Als Fazit der Woche lässt sich festhalten: es war anstrengend, heiß und ermüdend - aber trotzdem eine Wahnsinns-Erfahrung, den Papst zu sehen, die Stadt Rom und alles Drumherum. 

 

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