Der Stamm St. Remigius der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) wurde 1975 gegründet und besteht aus knapp 80 Mitgliedern. Das pfadfinderische Leben findet in fünf Altersstufen statt. Die einzelnen Gruppen treffen sich regelmäßig einmal in der Woche (außerhalb der Schulferien) zu ihren Gruppenstunden.
Seit einiger Zeit beginnen wir bereits mit Kindern im Kindergartenalter. Als Biber (4 bis 6 Jahre) lernen die Kinder schon vor dem Eintritt in die Wölflingsstufe das Abenteuer Pfadfinder kennen.
Wölflinge sind Kinder im Grundschulalter (6 bis 10 Jahre). Kinder in diesem Alter sind Forscher, Entdecker, Kundschafter und Kritiker. Sie schauen hinter die Dinge, entdecken Unbekanntes und lernen es kennen.
Kinder im Jungpfadfinderalter (10 bis 14 Jahre) befinden sich auf der Suche nach einer Lebensorientierung. Im Trupp lernen sie, sich auseinanderzusetzen, einander zu akzeptieren und aufeinander Rücksicht zu nehmen.
Für die Pfadfinder (14-16 Jahre) geht es um Wagnis und Aufbruch. Die Erfahrung durch gemeinsame Aktionen etwas bewirken zu können ermutigt die Jugendlichen.
Für die Rover (16-21 Jahre) gewinnt die Welt der Erwachsenen zunehmend an Bedeutung. Sie sind "unterwegs", um sich über ihre eigenen Vorstellungen von Gesellschaft und Leben klar zu werden und sich gleichzeitig einzumischen.
Vorstand | Funktion |
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Jonas Schmidt | Vorsitzender |
Marco Schuberth | Vorsitzender |
GemRef. Markus Kohlenberg | Kurat |
Von Freitag bis Sonntag organisierten die Pfadfinder der DPSG St. Remigius ein Zeltlager zur Wallfahrt des Pastoralverbundes. Dreißig Kinder, Jugendliche und Erwachsene kamen dabei nach der Coronapause den pfadfinderischen Idealen und der Natur näher.
Es ist in jedem Advent ein eindrückliches Zeichen, wenn die Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem vom der zentralen Aussendungsfeier abholen und es dann am Abend in ihre Kirche tragen. Am Abend des dritten Advents konnte man dies mit den Pfadfinderstämmen in Obereving und Mengede wieder erleben.
Die Leiterinnen und Leiter der DPSG St. Remigius Mengede verbrachten ein Wochenende im nahegelegenen Pfadfinderhaus des Stammes Nordlicht. Dort wurden die Weichen für die kommenden Monate gestellt - und natürlich auch einige Methoden ausprobiert.
Im Rahmen eines Gottesdienstes haben die Pfadfinder der DPSG St. Remigius das Friedenslicht in den Pastoralverbund gebracht. Angesichts der Corona-Pandemie deutete Gemeindereferent Markus Kohlenberg das Motto: "Frieden überwindet Grenzen" auf die Solidarität, die in unserer Gesellschaft nötig ist.
Nach der Corona-Pause nehmen die KjG in Bodelschwingh und die DPSG in Mengede ihre wöchentlichen Gruppenstunden wieder auf. Grundlage dafür sich natürlich einige "Coron-Regeln", sowie die Infektionsschutzkonzepte der verschiedenen Häuser.
Unter dem Motto: "anFEUERn" trafen sich etwa 60 Pfadfinderleiterinnen und Pfadfinderleiter aus ganz Dortmund an der Pfadfinderhütte in Mengede. Die jährlich an einem anderen Ort stattfindende Bezirksaktion, ist zum Jahresstart auch ein Dankeschön an alle Leitenden.
Am Sonntag, 22. Dezember laden die Mengeder Pfadfinder der DPSG zum Friedenslichtgottesdienst um 10.30 Uhr in die St. Remigiuskirche ein. Im Rahmen des Familiengottesdienstes, der musikalisch von TakeTwo mitgestaltet wird, bringen sie das Friedenslicht in unseren Pastoralverbund.
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